Shantychöre im Deutschen Marinebund e.V.

Marine-Verein Iserlohn e.V. von 1902 Shanty Chor „Romantik Sailors“

 

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Hohe Ehrung für 40jährige Chorleitertätigkeit

Auf der Zentralehrung des Kreischorverbandes Iserlohn, Sängerkreis

Iserlohn, im Deutschen Chorverband Nordrhein-Westfalen wurde der Chorleiter

und Vorsitzende des Shanty-Chores „Romantik Sailors“  Marine-Verein

 Iserlohn für 40 Jahre Chorleiter  mit der  echt goldenen Ehrennadel mit Urkunde

des Verbandes mit der Signatur des Präsidenten und ehemaligen Bundespräsidenten

Dr. Christian Wulff ausgezeichnet.

Vor zahlreich zu Ehrenden und teilnehmenden Sängerinnen und Sängern

erhielten Scheuch die Ehrennadel für 40 Jahre Vorsitz und das Gründungsmitglied

des Chores und Ehrenmitglied des MVI, Werner Korbeslühr zudem die Ehrennadel

 mit Urkunde für 40 Jahre Sänger, ebenso wie der Shanty-Chor „Romantik Sailors“ .

Die Ehrungen wurden vorgenommen vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt,

Thorsten Schick und der stellvertr. Vorsitzenden des Kreisverbandes Sieglinde Kuhlmann.

Neben dem MGV Oese, ebenfalls geehrt, erfreuten die kurz auftretenden

 „Romantik Sailors“  mit einigen ihrer Shanties Gäste und Zuhörer in der

vollbesetzten Aula der Kilian/Brabeckschule in Letmathe.

Der Shanty-Chor bereichert als Mitglied im DCV die Kulturszene in Iserlohn

und vertritt damit auch äußerst offensiv den DMB e.V. und die Belange der Shanty-Chöre,

besonders im LV Westfalen, deren Beauftragter B. Scheuch nach dem LL Werner Haase

als Beau des DMB e.V. seit vielen Jahren ist.

Für Bodo Scheuch eine besonders würdevolle und geschätzte Ehrung.

Auf den Bildern der stellvertr. Bürgermeister Thorsten Schick, B. Scheuch und S. Kuhlmann

sowie mit anderen Ausgezeichneten auch Werner Korbeslühr.

                                                                                                                      Bodo Scheuch

 


 

Immer noch reichlich Wasser untermKiel

Die Romantik Sailors begeistern bei ihrem 40-Jahre-Festkonzert in der Obersten Stadtkirche 300 Gäste

Von Tim Gelewski  IKZ  Iserlohn

Iserlohn. Seit 40Jahren segeln die „Romantik Sailors“ nun schon musikalisch durch alle sieben Weltmeere. Grund genug zu feiern also–und rund 300 Freunde des aktuell 54 Sänger umfassenden Chors wollten am Samstag in der Obersten Stadtkirche dabei sein, um gemeinsam mit dem beliebten Shanty-Chor Segel zu setzen und die Leinen los zumachen. Chorleiter Bodo Scheuch begrüßte das Publikum und blickte auch auf die Anfänge des Chors zurück. Und umschrieb dabei auch das Gefühl und die Einstellung, mit dem sich der Chor seither auf sein Publikum zubewegt. Er sprach davon stets „aufrecht zu sein, zum Publikum, zur Stadt“. Und auch davon, wie der Chor sich stets bemühe ,„Freude und Demut zu vermitteln“. Als Zeichen des Respekts zog der Chorleiter darum auch seinen Hut vor den Besuchern, genauer eine Kapitänsmütze, stilecht, die er einst  1994 von einem echten Kommandeur  in Warnemünde geschenkt bekommen hatte.  „What  Shall  We Do“  als endgültiger Eisbrecher. „Das Gefühl der Zugehörigkeit scheint stärker zu werden, je weiter die See entfernt ist“, sagt in seinem Grußwort dann der erste stellvertretende Bürgermeister Thorsten Schick in Bezug auf die Treue des Iserlohner  Publikums zu „seinem“ Shanty- Chor.  „Danke für 40 Jahre Engagement.“ Danach hieß es dann „Leinen los“–und zwar in Liedform  auch ganz buchstäblich. Zuvor hatte der Chor mit „Endlos“ und „Zur ersten Reise“ bereits musikalisch eingeleitet. Mit wechselnden Vorsängern bewegten sich die Sailors durch ihr beeindruckendes Repertoire. Nach „Hoch im Norden“ erklang  „What Shall We Do“–und spätestens jetzt durfte vom Publikum ausgiebig mit geklatscht werden.

Manch einer dürfte nun trotz des Genusses des Momentes bei dem einen oderanderen Stück gedanklich auch mal in die Ferne geschweift sein. Wenn da die weite See, das Fernweh, die Schönheit dieser Welt und  auch der Schmerz des Abschieds besungen wurden. Gleich zwei fast halbstündige        Gastauftritte legten „De Oostvaarders“ aus Iserlohns Partnerstadt  Almelo hin, die dank ihrer Mannschaftsstärke von gut 60 Sängern für Platznot vor dem Altar sorgten. Ein Höhepunkt war dann, als die Niederländer und die  Iserlohner  kurz vor der Pause gemeinsam „Sailing Home“ sangen.

Nach der Pause musste das Programm dann ein wenig gestrafft werden, weshalb die Sailors  das eine oder andere geplante Stück auslassen mussten. In bester Tradition nämlich hatte der Chor etwas überzogen und so  den Zeitplan nicht einhalten können. Gestört haben das niemanden–bei Stücken

wie „Aloha-ohe“ wurde ausgiebig mitgesungen. Am Ende gab es tosenden Applaus. Der Landesleiter Westfalen  im Deutschen Marine-Bund, Werner Haase, hatte es als zuvor in seinem Grußwort auf den Punkt gebracht:  „Die Romantik Sailors sind aus Iserlohn nicht wegzudenken.“

Bilder   IKZ  Iserlohn


Kultur- und Werbefahrt nach Norderney    22.6.-25.6.2018

Freitagmorgen: 30 stimmungsvollgeladene Shantymen (eine Gitarrenspielerin die Ausnahme) nehmen Kurs auf die Nordseeinsel Norderney. Zum wiederholten Mal.

Aufenthalt in einem Schullandheim, sauber, gute Kombüse und nettes Personal. Es braucht kein Luxushotel, der Zusammenhalt wird gefördert.

Schon am Abend das erste Highlight, eine musikalische Gratulation für ein mittags am Strand getrautes Paar. Eine riesengroße Freude, nicht nur im und vor dem Lokal, sondern in der ganzen Straße.

Samstagnachmittag dann die vereinbarte musikalische Aufführung im traditionellen Seenotrettungsschuppen der Norderneyer Seenotrettung der DGzRSch. Eine Verbindung durch ein ehemaliges Mitglied des Chores, nun Insulaner, zustande gekommen.

Das Wetter war schlecht, eine kräftige Brise zwang zu Umbauten, der Chor in den Schuppen, Rettungsboot auf den Strand und die vielen Besucher und Touristikgäste im und vor dem Schuppen am Weststrand.

Eine tolle Fangemeinde der „Romantik Sailors“, die auf der Insel ihr  lebendiges Engagement wieder eindrucksvoll unterstreichen konnte. Eine seemännisch-harmonische Atmosphäre.

Dies brachte auch der Leiter(ehrenamtlich) der Seenotretter Frank Kahl in seiner Begrüßungsansprache zum Ausdruck.

Bodo Scheuch, Chorleiter dankte entsprechend in seiner kurzen Erwiderung und überreichte das Iserlohner Wappen des Marine-Verein.

Nach fast zwei Stunden musikalischer Freude war der Norderneyer Abend in Freizeit dann ebenfalls wohltuend und ausgiebig.

Sonntagsmorgen eine excellente private Führung, ebenfalls Seenotretter, durch das Stadtgebiet der Insel mit vielen bisher nicht bekannten Sehenswürdigkeiten und damit verbundenen Anekdoten.

Nachmittag wiederum für die Sailors eine Besichtigung des Kreuzers „Eugen“ durch den Vormann „Taucher“ und seinem Techniker.

Nach freizeitlicher Abendgestaltung und ausgeruht Montagabend einlaufen im Heimathafen.

Das Motto wie immer: Spuren hinterlassen, positiv.

Wir sagen, woher wir kommen und wen wir vertreten. Auch auf dieser Reise. Ein Erfolgserlebnis für alle.

Auf ein nächstes Mal, es kommt bestimmt.                  Bodo Scheuch

Bilder: Bernd Bäcker

 


 

Shanty-Chor„Romantik Sailors“ rocken Shanties

Aus einer anfänglich skurillen Idee wurde ein fantastischer Erfolg.

Ein fester Bestandteil der jedes Jahr stattfundenden Iserlohner Sommernächte

ist zu Beginn der Beach Garden mit seinem Format Jam Session, eine

besondere musikalische, facettenreiche Art mit den unterschiedlichsten Gästen

der heimischen Musikscene.

Überraschend die Einladung an die „Romantik Sailors“ dieses Event mit zu

gestalten.

Nach zwei schon fulminanten Proben der gewünscht reduzierten „RS“,

nur zwölf  Sänger und drei Instrumentalisten hatten neben der vierköpfigen

Rockband mit den Iserlohner Urgesteinen Bernd Graf und Andy Schade auf

 der Bühne Platz, wurde es ein beeindruckendes Erlebnis der besonderen Art.

Rock und Shanties.

Mit den Songs I`m sailing, Santiano, Sloop John B. und Bey,bey Roseanna,

eingebunden in fulminanten Rocksound, ein Highlight.

Der Marktplatz war  bis auf den letzten  Platz mit Zuhörern gefüllt, und die wie

gewohnt zahlreich vor der Bühne stehenden jugendlichen Zuhörer konnten

 begeistert werden.

Auf zu neuen Wegen?

Nicht unbedingt, aber die Einsicht und die daraus folgernde Erfahrung, auch die

Jugend ist für unsere Musikrichtung zu begeistern.

Es wird ein neues geben!

Bodo Scheuch

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Die „Romantik Sailors“ waren dabei, als am Sonntag, 29.Mai 2016 das vierte Festival des Shantychores

"De Oostvaarders" aus unserer Partnerstadt bei sonnigem Wetter veranstaltet wurde. Auf vier Bühnen im Stadtgebiet gaben jeweils zwei Chöre abwechselnd einem begeisterten Publikum zahlreiche Shanties aus ihrem Repertoire zu Gehör.

Dazu gehörten auch der SC Wasserstadt Nordhorn und, nicht alltäglich, der Damen-Shantychor Schellevissen aus Almelo.

Empfangen wurden alle Chöre zu einem gemeinsamen holländischen Frühstück und einer Tagesverpflegung im Theaterhotel in der City.

Es war eine Freude, alte Shanty-Freunde wiederzusehen und auch neue begrüßen zu dürfen.

Almelos Bürgermeisterin eröffnete dann mit einem zünftigen vier Glasen mittags auf dem Koornmarkt das Festival, und so ging es dann für die „Romantik Sailors“ gemeinsam mit den „de Rundzangers“ zur Auftrittsbühne Belgie, einem etwas verträumten Grachtenort. Entsprechend wurden die zahlreichen Restaurant- und Grachtenbesucher seemännisch unterhalten.

Am späten Nachmittag erklang das bestens organisierte Festival aus mit gemeinsamen Liedern auf dem Koornmarkt, Marktplatz Almelos. Und wie immer mit einer zünftigen Polonaise, andere Länder – andere Sitten.

Ein guter Tag, der die partnerschaftlichen Beziehungen kulturell vertiefen konnte.

Ein schöner Tag besonders für den Iserlohner Chorleiter Bodo Scheuch, der bei der Begrüßung im Theaterhotel an seinem Geburtstag nicht nur mit einem feinen Präsent für den Gaumen, sondern auch von allen stimmgewaltig überrascht wurde. Später auf dem Markt dann noch einmal.

Es gab viele Hände zu schütteln.

Die Oostvaarders freuen sich auf ein Wiedersehen im Dezember im Parktheater beim gemeinsamen „Weihnacht auf See V“.


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Bodo Scheuch


 


 Vielen Dank für die Genehmigung der Iserlohner Kreiszeitung


 

Vielen Dank für die Genehmigung der Iserlohner Kreiszeitung


 

Besuch der Krombacher Brauerei 30.Januar 2015
Eine  Einladung an uns „Romantik Sailors“ der besonderen Art.  Ein Brauerei-Erlebnis
in einer eigenen Welt.
Vorab: Ein Weltunternehmen in der Braubranche und -kunst präsentiert sich mit Charme und Esprit,
ein Wohlgefühl für die Besucher.
Der erste Eindruck, bekanntlich zumeist der Entscheidende, ist schon gewaltig.
Ambiente, mediale Aussagefähigkeit, perfekte Führung, alles Wissenswerte, Fakten  weiter zu geben
war schon enorm.
Über die gewaltige Produktpalette dieses Unternehmens, sein Sponsoring für Sport und Umwelt
 zu berichten, würde diesen Rahmen  sprengen. So bleiben wir bei uns.
36 singende Kameraden, dazu unser DMB-Vizepräsident Werner Schiebert und als einzige
Kameradin Renate Brunswicker, ehemalige Bürgermeisterin und heute noch im Kulturausschuss
der Stadt, waren schlichtweg begeistert.
Nach so lockerer ca. 2  Std. Führung durch alle Gebäude der Drang nach einem frischen Glas Pils
von der Quelle. Als Pils-Stadt verstehen wir etwas davon. Und so kam es zum feucht-fröhlichen
Umtrunk (Originalton) in der Braustube mit dem Krombacher Dreiklang: Die gesamte Produkt-
Palette des Hauses zum Genießen und dazu das kernige Brauereibrot mit echtem westf. Schinken.
Obwohl kampferprobt auf diesem Parkett wurde es ein Highlight, natürlich mit stimmgewaltigen
musikalischen Einlagen. Und zahlreichen Gesprächen, vielfach auch mit den Gästen, die etwas
mehr über einen Shanty-Chor im Binnenland hören und wissen wollten. Werbung für den DMB.
Nach über zwei Genießerstunden  gab es in der vollen Braustube einen fulminanten gesanglichen
Abschluss vor und mit gut 250 begeisterten Besuchern. Da gab es denn auch ein ehrliches
Dankeschön der abendlichen Leiterin der Brauerei verbunden mit ausreichender flüssiger
Verpflegung für die Heimfahrt.
Eine gelungene Shanty-Chor-Fahrt und zudem ein guter und positiver Start in das neue Jahr mit
einer Einladung vom Bürgermeister einer kleinen Stadt im Siegerland zu einem Sommerfest
und einer kleinen Spende von einem gerührten arbeitslosen und Hartz4-Empfänger als Dank für
 unsere Darbietung. Chapeau!      Unserem DMB-Vize wird es gefallen haben.

                     Bodo Scheuch

 

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„MusikSeetörn“ mit den Cowboys der Nation
„Truck Stop“ war am Freitagabend der Stargast bei „Weihnacht auf See III“ im ausverkauften Parktheater


Die Hamburger Band „Truck Stop“ begeisterte das Publikum am Freitag bei „Weihnacht auf See III“ im ausverkauften Parktheater. FOTO: MICHAEL MAY

Von Ulrich Steden

Iserlohn. Auf einen „musikalischen Seetörn“, wie es Moderator Jochen Wiegandt nannte, begaben sich am Freitagabend im bis auf den letzten Platz besetzten Parktheater Besuchernund Akteure bei „Weihnachtauf See III“. Und traditionell wurde von allen eine Menge Kondition verlangt, dauerte diese maritim-weihnachtliche Veranstaltung, angereichert mit Country-Musik, doch von 19 Uhr bis nahezu Mitternacht.
Seefahrtsromantik zum Mitsingen und Mitschunkeln
Musikalisch begrüßt wurden die Besuchern im Foyer vom Hornbläser-Ensemble der Musikschule unter Leitung von Adrian Ebmeyer. Eine sehr schöne Einstimmung auf diesen langen Abend, in dessen Mittelpunkt natürlich auch die Sänger vom Shanty-Chor „Romantik Sailors“ des Marine Vereins Iserlohn unter der bewährten Leitung von Bodo Scheuch standen. Sie boten in ihren Liedern wieder reichlich Seefahrtsromantik und gaben Gelegenheit zum Mitsingen und Mitschunkeln. Aber auch bei allen anderen Künstlern war das begeisterte Publikum gefordert, durfte seine Textsicherheit unter Beweis stellen, oder aber auch zu den Klängen der Mundharmonika, gespielt von Lars-Luis Linek, „Oh du fröhliche“ intonieren. Eine Aufforderung, der stimmgewaltig nachgekommen wurde. Ansonsten bot Linek plattdeutsche Anekdoten und eigene Lieder.
Das Publikum bewies seine Textsicherheit
„Stargast“ an diesem Abend waren natürlich die „Cowboys der Nation“, die Hamburger Band „Truck Stop“, die seit 40 Jahren mit ihrem unverwechselbaren Sound erfolgreich ist, und zahlreiche „Ohrwürmer“ produziert hat. Ihr Hit „Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n“ von 1973, den die Band zur Freude des Publikums schon beim ersten von zwei Auftritten an diesem Abend spielte, muss unvergessenn sein, denn auch ohne Band-Begleitung bewies das Publikum seine Textsicherheit und intonierte voller Inbrunst dieses Stück. Doch nicht umsonst stellte Sänger Andreas Cisek die offene Frage, was denn deutsche Country- und Blue-Grass-Musik mit einem weihnachtlich-maritimen Abend zu tun habe? Er gab auch gleich die Antwort: „Gegensätze ziehen sich an“. Das Trio „Hafennacht“ machte den weihnachtlichen Abend perfekt, bei dem natürlich wieder für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) das Spendenschiffchen durch die Reihen ging. Auch schon traditionell das umjubelte Finale mit Shanty- Chor und allen Beteiligten und das gemeinsame Singen weihnachtlicher Lieder zum Abschluss mit dem Publikum. Gelüftet wurde auch das erste Geheimnis um „Weihnacht auf See IV“: Dann wird die Zillertaler Band „Die Schürzenjäger“ am 18. und 19. Dezember als Stargast dabei sein. Der Vorverkauf hat bereits begonnen unter 02371/2171819.

Vielen Dank für die Genehmigung der Iserlohner Kreiszeitung


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